Apple plant Siri-Aus – neue KI-Stimmen, smarter E-Mail-Client & virtuelle Umkleide

DeepSeek, wer ist noch gleich amtierender deutscher Kanzler? 

DeepSeek – Tech Dads Finest

Hmm, der Nutzer fragt auf Deutsch nach dem aktuellen deutschen Bundeskanzler. Das ist eine klare, einfache Frage. Der amtierende deutsche Bundeskanzler ist Olaf Scholz. …

Naja es ist halt für uns alle ein Mittwoch 🙂

🌟 Die heutigen KI-Highlights

🍏 Apple flirtet mit Claude & ChatGPT

Apple denkt laut darüber nach, Siri künftig durch ein anderes KI-Sprachmodell zu ersetzen – etwa durch OpenAIs ChatGPT oder Claudes Claude 3 von Anthropic.

Die Idee: Apple will smartere Antworten und bessere Konversationen bieten, als Siri aktuell liefert. Intern wird getestet, welches Modell sich besser integriert – besonders spannend für iOS 19, das schon im Herbst kommen könnte. Und ja, es geht auch um Datenschutz: Apple will die besten Ergebnisse – ohne die Kontrolle abzugeben.

Warum ist das für Eltern spannend?
👉 Smarte Hilfe für den Familienalltag: Wenn Siri wirklich „cleverer“ wird, könnten Einkaufslisten, Kalender oder Hausaufgaben noch einfacher organisiert werden.
👉 Sprachsteuerung auf neuem Level: „Siri, was macht man mit 3 Eiern und einer halben Paprika?“ – solche Fragen könnten bald sinnvoller beantwortet werden.
👉 Datenschutz bleibt Thema: Apple will Kontrolle behalten – gut für alle, die nicht wollen, dass ihre Familien-Chats bei Big Tech landen.

🔗 Mehr dazu: Bloomberg


✍️ KI schreibt wie du – oder besser?

Ein neuer Bericht zeigt: Künstliche Intelligenz verändert gerade unsere Sprache – nicht nur online, sondern auch in der Schule und im Job. Schüler*innen nutzen KI, um Texte zu schreiben, Lehrkräfte machen sich Sorgen, ob das noch „eigene Leistung“ ist.

Auch spannend: KI entwickelt neue Schreibstile – effizienter, zielgerichteter, aber oft auch flacher. Wer sich darauf verlässt, verliert womöglich die eigene Stimme.

Warum betrifft das Eltern direkt?
👉 Schule & Hausaufgaben im Wandel: Lehrer:innen müssen neue Wege finden, um echte Leistung von KI-generiertem Output zu unterscheiden.
👉 Vorbildfunktion zu Hause: Zeig deinen Kids, wie man KI kreativ nutzt, aber trotzdem selbst denkt.
👉 Kommunikation im Job verändert sich: Auch Eltern schreiben künftig anders – E-Mails, Bewerbungen, sogar WhatsApp-Nachrichten.

🔗 Mehr dazu: Süddeutsche Zeitung


📩 Superhuman wird von Grammarly geschluckt

Der High-End-E-Mail-Client Superhuman wurde von Grammarly übernommen – ja, genau dem KI-Tool, das deinen Text aufpoliert. Das Ziel: smartere, effizientere Kommunikation.

Künftig sollen deine E-Mails automatisch klarer, höflicher und fehlerfrei sein – ohne dass du viel dafür tun musst. Grammarly will die Funktionalität von Superhuman direkt in seine Tools integrieren.

Warum ist das für Eltern praktisch?
👉 Weniger Stress im Job: Schnellere, bessere Mails = mehr Zeit fürs Kind.
👉 Perfekte Kommunikation mit Schule & Kita: Nie wieder holprige Elternbriefe.
👉 Hilfreich für Teenager: Teenager in der Bewerbungsphase? Grammarly könnte den Unterschied machen.

🔗 Mehr dazu: TechCrunch


🌐 Cloudflare startet Marktplatz für KI-Bots

Cloudflare will, dass Websites künftig Geld verdienen, wenn KI-Bots ihre Inhalte durchsuchen. Ein riesiger Schritt in Richtung „fairer Umgang“ mit Webdaten – besonders relevant, wenn auch deine Website betroffen ist (Elternblog, Online-Shop etc.).

Das Modell: KI-Bots zahlen für Zugriff – die Einnahmen gehen an die Betreiber:innen der Websites.

Warum ist das spannend für Familien?
👉 Mehr Transparenz: Wer greift auf welche Inhalte zu? Eltern können bewusster surfen.
👉 Verdienstchance für Familienprojekte: Wer Inhalte erstellt, kann vielleicht bald mitverdienen.
👉 Datenschutz stärkt sich: Kein kostenloses Abgreifen mehr – ein gutes Signal.

🔗 Mehr dazu: TechCrunch


🛍️ Praktisch für den Alltag: Doppl von Google Labs

Klingt nach „Doppelgänger“, ist aber dein neuer Umkleide-Spiegel! Die Google-Labs-App Doppl erlaubt dir, Klamotten virtuell anzuprobieren – ganz ohne Umziehen. Ideal für gestresste Eltern, die mal eben checken wollen: „Steht mir das Teil überhaupt?“

So funktioniert’s:

  1. 📸 Foto machen oder Selfie hochladen.
  2. 👕 Kleidung auswählen – direkt aus dem Online-Shop.
  3. 🤳 Anprobieren & kombinieren – virtuell auf deinem eigenen Bild!

Warum nützlich für Familien?
👉 Spart Zeit & Rücksendungen – weniger Stress bei Kindergrößen!
👉 Perfekt für Online-Shopping mit wenig Nerven.
👉 Macht auch den Kids Spaß – spielerisch Outfits durchprobieren.

🔗 Mehr dazu: Google Blog

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